Notinsel - Projekt
Kinder erleben immer häufiger, dass der Schulweg und auch der Weg zu anderen außerschulischen Aktivitäten zum Gefahrenweg werden kann und dass Angst und Gefahr zum Alltagsleben dazu gehören. Gefahren die durch gleichaltrige und kriminelle Jugendliche, durch Diebe, Pädokriminelle und ausländerfeindliche Gruppen ausgehen können, bedrohen die Kinder. Die Stiftung „Hänsel+Gretel” hat 2002 das Projekt Notinsel initiiert und überträgt es seitdem, bundesweit auf Städte, Gemeinden und Landkreise.
Unsere Stadt ist seit April 2010 dem Notinsel - Projekt beigetreten.
Schirmherr des Projektes ist Bürgermeister Ingo Seifert. Bis jetzt konnten 40 Partner gewonnen werden, dazu gehören Geschäfte, beide Wohnungsgroßvermieter, die Banken und Sparkassen und gemeinnützige Einrichtungen. Alle Geschäfte mit dem Notinsel-Zeichen an der Tür bieten Kindern Zuflucht. Beteiligte Geschäfte setzen darüber hinaus ein deutliches Zeichen für den Kinderschutz und gegen potentielle Täter. Neben den flächendeckend geplanten Anlaufstellen für Kinder in Schneeberg hat die Notinsel vor allem auch eine wichtige Präventivfunktion.
Unsere Stadt ist seit April 2010 dem Notinsel - Projekt beigetreten.
Schirmherr des Projektes ist Bürgermeister Ingo Seifert. Bis jetzt konnten 40 Partner gewonnen werden, dazu gehören Geschäfte, beide Wohnungsgroßvermieter, die Banken und Sparkassen und gemeinnützige Einrichtungen. Alle Geschäfte mit dem Notinsel-Zeichen an der Tür bieten Kindern Zuflucht. Beteiligte Geschäfte setzen darüber hinaus ein deutliches Zeichen für den Kinderschutz und gegen potentielle Täter. Neben den flächendeckend geplanten Anlaufstellen für Kinder in Schneeberg hat die Notinsel vor allem auch eine wichtige Präventivfunktion.
Die Partner, signalisieren den Kindern ihre Hilfsbereitschaft und verpflichten sich selbst zum Hinsehen und Handeln in Notsituationen. Die Mitarbeiter erhalten eine Handlungsanweisung, die genau beschreibt was im Ernstfall zu tun ist.